weba Werkzeugbau stärkt interne Synergien durch Best Practice-Konzept

Dietach, Steyr - weba Werkzeugbau, ein führender Spezialist für Kalt- und Warmumformwerkzeuge in der Automobilindustrie, hat ein innovatives Best Practice-Konzept eingeführt, das den internen Austausch und die kontinuierliche Verbesserung der Produktionsprozesse fördert. Mit Standorten in Österreich und Tschechien setzt weba auf regelmäßige Besuche und den Wissenstransfer zwischen den verschiedenen Niederlassungen, um höchste Qualität und Effizienz zu gewährleisten.

weba Werkzeugbau hat mit dem Best Practice-Konzept einen innovativen Ansatz entwickelt, um die Synergien seiner Standorte optimal zu nutzen und die kontinuierliche Verbesserung von Qualität und Effizienz sicherzustellen. Das Unternehmen, bekannt für seine hochspezialisierten Werkzeuge in der Automobilindustrie, setzt dabei auf den regelmäßigen Erfahrungsaustausch zwischen seinen verschiedenen Produktions- und Entwicklungsstandorten.

Im Rahmen dieses Best Practice-Programms besuchen Mitarbeiter aus Fertigung und Engineering regelmäßig die anderen weba-Standorte. Diese Besuche dienen dem Austausch von Know-how und der Harmonisierung von Bearbeitungsstrategien. Ziel ist es, die Qualität der Produkte mittelfristig zu steigern und gleichzeitig die Produktionskosten zu senken, um dem Kunden noch wirtschaftlichere Lösungen anbieten zu können. Bisher fanden bereits zwei solcher Best Practice-Besuche statt. Bei diesen Treffen stand vor allem die Optimierung der CAD/CAM-Programme, insbesondere Esprit, sowie das Kennenlernen neuer Fräswerkzeuge und 3D-Frässtrategien im Fokus. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Besuche war die Evaluierung und Abstimmung der Lieferantenbeziehungen. Die Teilnehmer diskutierten über Einkaufsstrategien, Preis-Leistungs-Verhältnisse und ihre Erfahrungen mit verschiedenen Lieferanten.

Diese intensiven Austauschprogramme werden auch im nächsten Jahr fortgesetzt. Die beteiligten Mitarbeiter schätzen diese Art der beruflichen Weiterbildung besonders, da sie neben fachlichen Kenntnissen auch persönliche Kontakte und Netzwerke stärken. Der Erfahrungsaustausch fördert nicht nur die individuelle Kompetenz, sondern trägt auch zur Schaffung einer einheitlichen Unternehmenskultur bei, die von Zusammenarbeit und kontinuierlichem Lernen geprägt ist.

Das Best Practice-Konzept von weba ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie ein Unternehmen durch gezielte Maßnahmen zur internen Vernetzung und Wissensvermittlung seine Wettbewerbsfähigkeit steigern kann. Es zeigt, dass Qualität und Effizienz keine statischen Ziele sind, sondern durch fortlaufenden Austausch und Anpassung ständig verbessert werden können.

Über weba: weba Werkzeugbau, seit seiner Gründung im Jahr 1982, hat sich als maßgeblicher Spezialist in der Herstellung von Werkzeugen für Warmumformung und Umformtechnik etabliert. Das Unternehmen beschäftigt über 300 qualifizierte und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an zwei Standorten: Dietach, Österreich und Olomouc, Tschechien. Mit fortschrittlichen Produktionsmethoden und einem starken Fokus auf Forschung und Entwicklung bleibt weba an der Spitze der Branche. Das Unternehmen investiert kontinuierlich in die Weiterentwicklung seiner Technologien und die Optimierung seiner Prozesse, um den hohen Anforderungen der Automobilindustrie gerecht zu werden.

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